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Zahnarztpraxen stehen gerade in Krisenzeiten im Fokus der medialen Aufmerksamkeit. Doch durch Erfahrungsberichte ähnlicher Situationen in China wurde gezeigt, dass das Einhalten der sehr hohen Zahnmedizinischen Standards zu wenigen Infektionen in Zahnarztpraxen geführt hat.
Was können Zahnmediziner und Praxisteams tun um ihr Arbeitsumfeld für sich und andere noch sicherer zu gestalten?

Sicherheit in Zahnarztpraxen und -zentren

Es gibt zahlreiche zusätzliche Maßnahmen, die an dieser Stelle ergriffen werden können. Hier muss man zwischen Schutz im Behandlungsraum und Schutz im Wartezimmer unterscheiden.

Im Wartezimmer sorgt man dafür, dass wenige Patienten anwesend sind, damit der Sicherheitsabstand eingehalten werden kann. Je größer das Wartezimmer ist, desto mehr Patienten können aufgenommen werden. Doch was ist mit den Angehörigen? Laut Bundeszahnärztekammer sollten Angehörige von volljährigen Patienten außerhalb der Praxis warten, bei Minderjährigen müssen sie unter Umständen dabei sein. Dies senkt wiederum die Kapazität des Wartezimmers.
Am Eingang der Praxis ist ein Händedesinfektionsspender vorgesehen, damit man sich nach Eintritt und Verlassen der Praxis die Hände desinfizieren kann. Idealerweise sollten Scheiben zwischen Empfangspersonal und Patient implementiert und rigoros auf Hustenetikette geachtet werden. Außerdem sollten Zeitschriften und Spielzeuge für diese Zeit entfernt werden.

Im Behandlungsraum selbst, wird empfohlen den Kofferdam so oft wie möglich einzusetzen, da dieser eine Barriere zwischen Mikroorganismen im Hals-Rachen-Raum und Arzt bzw. Assistent darstellt. Auch sollten einige Geräte vermieden werden, diese sind: Ultraschallhandstücke, Pulverstrahlgeräte und Turbinen. Als letztes soll auf vollständige und neuwertige Schutzausrüstung geachtet werden.

Nichtsdestotrotz haben Zahnmediziner, Assistenten und Patienten täglich mit der Angst zu tun.

Die allgegenwärtige Frage ist ob der Gegenüberliegende oder -sitzende Patient infiziert ist, ob man gerade selbst zum Superspreader wird oder ob dieses Halskratzen etwas mehr ist als nur eine kleine Erkältung…. Diese Unsicherheit zusammen mit der Verknappung von Schutzausrüstung, das Pflichtbewusstsein als Gesundheitsansprechpartner und mögliche Zukunftsängste resultieren in einer eher unangenehmen Atmosphäre in der Praxis. Immer öfter hört man inzwischen von stressbedingten Konflikten.

Was kann der Zahnarzt gegen Angst und Ausbrüche tun?

Was kann der Zahnarzt dagegen tun außer den Empfehlungen des Bundes, der Unis und der Bundeszahnärztekammer zu folgen?

Sich mit dem Medium Luft auseinandersetzen und verstehen, warum es so gefährlich ist, obwohl nicht bemerkbar.

Nicht dringende Termine und Eingriffe verschieben bedeutet ein Einkommensverlust, zusätzlich der angstbedingten Patientenabsagen. Alle, die jetzt ihren Termin nicht wahrnehmen, werden ihn volens oder nolens irgendwann in der Zukunft nachholen müssen.
Kann man damit rechnen, dass der Zulauf nach der epidemischen Krise zunehmen wird? Die Vernunft sagt ja, Zahnprobleme nehmen sich keinen Urlaub doch wie es wirklich sein wird, wird die Zeit zeigen. Mit Sicherheit kann man allerdings sagen, dass irgendwann die Praxis wieder voller sein wird. Kann man post Quarantäne etwas lernen und anwenden?

Sich nur an die offiziellen Richtlinien für Hygiene und Sicherheit zu halten, bedeutet nicht unbedingt auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand zu sein. Manchmal reichen die Richtlinien nicht mehr aus.

Was empfehlen wir während und nach Corona?

Wir empfehlen einen extra Luftdesinfizierer ohne Filter, der alle Mikroorganismen in der Luft und auf den Oberflächen tötet.
Das Gerät ist in Hinblick auf organisches Material selbstreinigend.
Es ist kein Filterwechsel oder Reinigung notwendig, nur ein Lampenwechsel nach 9.000 Stunden Betriebszeit.
Bei einem täglichen Betrieb von 8 Stunden für 5 Tage die Woche wäre einen Wechsel nur alle 4,3 Jahre notwendig.


Was wird beseitigt?

  • Bakterien
  • Viren
  • Sporen
  • Mikroorganismen
  • Pollen
  • geruchsverursachende VOC
  • Pilze
  • Schimmel

Was wird verhindert/erreicht?

  • Verbreitung von Mikroorganismen, Viren, Pilze und schlechte Gerüche in der Praxis.
  • Verminderung der nosokomialen Infektionen
  • Schutz des zahnärztlichen Teams
  • entspanntere Atmosphäre in der Praxis, weil ein Teil der Angst weggenommen wurde
  • Sicherheit für die Patienten
  • Geringere Absagerate der Termine
  • Aufnahme von ältere Patienten oder COVID-Erkrankten in Notfällen möglich

Besonderheiten von AIRsteril®

  • leise
  • diskret
  • unauffällig
  • Oberflächen gut desinfizierbar
  • leicht: nur 2,5 kg schwer
  • langlebig
  • von der englischen Krankenkassenkammer empfohlen
  • kein Filterwechsel nötig
  • keine Innenreinigung notwendig
  • kein Risiko, dass sich Mikroorganismen im Gerät vermehren.
  • selbstreinigend
  • gleiche und teilweise bessere Leistung als HEPA-Filter

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