Immer wieder liest und hört man von gefährlichen Beiprodukten, die bei Behandlungen in Verbindung mit Ozon entstehen könnten.

Was ist Realität, was sind Vorurteile und was ist pure Fiktion?
Um dieser Frage auf den Grund zu gehen wurde Anfang 2021 eine unabhängige und objektive Laborprüfung der AIRsteril® Technologie beim ECO-Institut Germany GmbH in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse wurden nochmal vom Frauenhofer-Institut für Toxikologie und experimentelle Medizin ITEM in Hannover überprüft und bestätigt.

Bei dem Abbau von Terpenen während einer Ozon-Behandlung können giftige Gase entstehen, wie z.B. Formaldehyd. Terpene findet man in der Umgebung u.a. in Holz und in parfümierten Reinigungsartikeln.
Durch die Reaktionen von UV-C Licht mit Titandioxid (Ti02) als Katalysator wird nachweislich Formaldehyd abgebaut. Aus dieser theoretischen Überlegung sollte sich ergeben, dass die AIRsteril® Geräte die Verringerung der Formaldehydkonzentration im Raum fördern.

Die Ergebnisse zeigen, dass keinerlei Gefahr von den AIRsteril® Geräten ausgeht.

Es wurden weder krebserregende noch genverändernde Stoffe in der behandelten Luft nachgewiesen. Die Benutzung der AIRsteril® Technologie ist effektiv und vor allem sicher.

Es konnte sogar bewiesen werden, dass die Formaldehyd-Konzentration im Raum durch das AIRsteril® MF20 um 87% abgenommen hat.

Im Folgenden werden einige allgemein übliche Fragen in Bezug auf Formaldehyd, VCO’s und Ozon beantwortet.

Werden die deutschen Grenzwerte in Bezug auf Ozon in einem geschlossenen Raum überschritten?

NEIN
Für die Risikobewertung wurde der Grenzwert herangezogen, der von der Europäischen Kommission angegeben wird. Deutschland legt keinen spezifischen Grenzwert für den Arbeitsplatz fest, da seit der Reform der Gefahrstoffverordnung von 2005 der MAK-Wert ausgesetzt wurde. Der Referenzwert der europäischen Kommission beträgt 60 ppb als täglicher, maximaler, 8-Stunden Durchschnittswert. Die Durchschnittskonzentration pro Stunde soll maximal 20ppb betragen, bei einer Exposition von 24 Stunden.
Der Testbericht ergibt eine Konzentration von <20ppb.

Wird Formaldehyd während des Reinigungsprozesses produziert?

NEIN
Ganz im Gegenteil! Der Testbericht hat gezeigt, dass die Ausgangskonzentration von Formaldehyd (655µg/m3) innerhalb von 24 Stunden um 87% verringert wurde. Die Endkonzentration im Raum betrug 84µg/m3.

Werden hohe Mengen an gefährlichen oder toxikologisch relevanten VOC während des Reinigungsprozesses produziert?

NEIN. Im Versuch wurde das AIRsteril® MF20 24 Stunden in einem 20m² geschlossenen Raum betrieben. Die kumulierte Konzentration an VOC liegen unter 1.

Geht von der AIRsteril® Technologie irgendeine Gefahr aus?

Gemäß dem Testbericht vom Fraunhofer Institut und gemäß unserer langjährigen Erfahrung, geht von AIRsteril® keine toxikologische Gefahr aus, wenn die Geräte ordnungsgemäß bedient werden.

Gerne beraten wir Sie gerne um das perfekte Gerät für Ihre Situation zu finden.

PDF zur Laboruntersuchung finden Sie hier.